Wie aus Kindheitserinnerungen plötzlich Erwachsenen Abenteuer werden.
Wir machten jeden Sommer hier Urlaub. Es war ein Refugium der besonderen Art: 5 Sterne Spa Wellness Luxus für die Erwachsenen, Spiel, Spaß und viel Natur für uns Kinder. Meine Eltern liebten dieses Hotel und so wurde es über die Jahre wie ein Zuhause für uns. Wir waren in der Zwischenzeit mit den Gastgebern befreundet und ich habe nur die schönsten Erinnerungen an diesen Ort. Als wir Geschwister immer größer wurden, wollten wir unsere eigenen Urlaube machen und kamen irgendwann nicht mehr mit. Dieses Jahr feierte meine Mutter einen runden Geburtstag und wünschte sich nichts mehr, als wieder einen gemeinsamen Urlaub in diesem Hotel zu verbringen. In meinem Terminkalender sprach nichts dagegen und ich freute mich auch auf ein bisschen Ruhe am Land.
Als wir ankamen war es wie eine Reise in die Vergangenheit. Es roch noch alles so wie damals und ich bemerkte, wie mein Unterbewusstsein all die schönen Erinnerungen wieder erwachen ließ. Am Abend kleideten wir uns traditionell elegant für das Dinner. Wir saßen auf demselben Tisch wie eh und je. Meine Eltern waren richtig glücklich uns Geschwister wieder dabei zu haben.
„Wisst er denn, dass Daniel jetzt auch im Hotel angefangen hat zu arbeiten? Er unterstützt als Junior Chef das Team und wird in ein paar Jahren alles übernehmen.“
Ah ja das war ja klar – meine Mutter wie immer ganz vorn dabei mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Hotelwelt. Ich konnte mich nur wage an Daniel erinnern. Er war mir nie wirklich aufgefallen und ich wusste nur noch, dass ich ein paar mal gezwungen war, mit ihm zu spielen. Ich hatte also kein klares Bild mehr von ihm in meinem Kopf.
„Naja vielleicht werden wir ihm ja noch begegnen.“, meinte meine Mutter und der Tratsch zog seine Runden weiter. Das Essen war ausgezeichnet, der Wein herrlich und wir allen waren froh, wieder zusammen hier zu sein. Der letzte Gang war bereits serviert worden als plötzlich das gesamte Restaurant Team mit Champagner, Kuchen und natürlich Sprühkerzen auftauchte. Meine Mutter war peinlich berührt als sie „Happy Birthday“ einstimmten und die anderen Hotelgäste das Spektakel mitbekamen.
„Meine liebe Birgitt, dein runder Geburtstag ist uns hier im Hotel natürlich nicht entgangen. Ich möchte dir persönlich und im Namen unseres gesamten Teams von Herzen gratulieren. Wir freuen uns auch besonders dieses Jahr die gesamte Familie wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ein herzliches Willkommen und ein Hoch auf Dich.“
Meine Vater stupste mich mit dem Ellenbogen an und fragte, ob alles okay ist? Ich dürfte während der kleinen Ansprache eine leichte Röte bekommen haben, die ihm augenscheinlich aufgefallen war. Ich hatte aber auch allen Grund dazu…
Der Mann, der meiner Mutter so charmant zum Geburtstag gratulierte, war keiner geringerer als Daniel, der Junior Chef…
Das Wiedersehen
Als ich Daniel das letzte Mal sah, hatte er gerade den ersten Flaum im Gesicht. Wir waren beide pubertär und weder er noch ich hatten großes Interesse zusammen abzuhängen. Aber das war damals… Der Mensch, der heute vor mir
stand, hatte rein gar nichts mit dem Jungen von früher zu tun:
Vor mir stand ein großer, verdammt gut aussehender Mann: sein eng anliegender, dunkelblauer Anzug zeigte seine sportliche Figur. Er trug seine goldbraunen Haare leicht strubbelig gegelt und wirkte dadurch extrem verschmitzt. Er war glatt rasiert und seine Haut hatte diesen Glow, den momentan alle Produkte versprachen. Am meisten aber fielen mir seine vollen Lippen auf. Als er meine Mutter anlächelte konnte ich seine weißen Zähne sehen. Jetzt drehte er sich kurz zu meinem Vater und ich sah seinen knackigen Arsch. Oh man Gott er war ein richtig scharfer Typ geworden! Das einzige was sich nicht veränderte hatte, waren seine grünen Augen. Es waren die gleichen wie damals. Ich muss zugeben, ich war leicht irritiert und spürte dieses Verlangen, Daniel näher kommen zu wollen.
„Darf ich euch nach dem Essen noch auf ein Glas an die Bar entführen?“. „Wie charmant von dir – ja natürlich! Wir kommen sehr sehr gerne!“.
Meinte Mutter hatte gerade meine Gedanken erhört und ich freute mich schon auf später. Wer hätte sich das gedacht, dass ein öde geglaubter Familienurlaub vielleicht doch noch sehr spannend werden könnte.
„Du findest ihn scharf – nicht wahr?“, flüsterte meine Schwester und grinste mich dabei an. „Hat man das etwa so deutlich gesehen?“.
„Du bist immer gleich wenn du deine Beute gerochen hast. Und vor allem kannst du vor deiner Schwester nichts verheimlichen. Kannst du dich an den süßen Kellner erinnern, den ich damals schon so toll fand? Er arbeitet immer noch hier… Ich glaube das könnte für uns beide
noch eine sehr aufregende Zeit werden!“.
Herrlich wenn man eine Schwester hat, die einen so gut kannte. Das Dinner war endlich beendet und wir begaben uns an die Bar. Zuvor huschte ich noch kurz auf die Toilette, zog mir meinen Lippenstift nach und knöpfte noch schnell einen weiteren Knopf meiner Bluse auf. Wir saßen gemütlich an der Bar, der Champagner war bereits eingekühlt und es standen sogar Erdbeeren am Tisch. Es war so classy und passte so gut zu unserer Mutter. Daniel wusste eben, welcher Gast was bevorzugte. Wir stießen an und plauderten über Vergangenes.
Doch ich war nicht ganz richtig bei der Sache. Meine Augen hielten andauernd Ausschau nach ihm. Hatte er nicht gemeint, er kommt noch vorbei?
„Wen suchst du denn?“. Meiner Mutter entging aber auch wirklich nichts. „Niemanden Mama, ich schwelge nur in schönen Erinnerungen.“
„Guten Abend meine Damen. Wie ich sehe, wurdet ihr bereits wunderbar versorgt.“ Und da war er! Verschmitzt lächelnd setzte er sich zu uns. „Hi Anna, hi Laura, schön euch beide hier zu haben. Könnt ihr euch noch erinnern…?“
Die nächsten Stunden plauderten wir gemeinsam darüber, ob ich mich dran erinnern konnte oder nicht, ich hing einfach an seinen Lippen. Ich schweifte regelmäßig ab und stellte mir viele versaute Dinge mit ihm vor. Es amüsierte mich dran zu denken wie er mich jetzt an Ort
und Stelle einfach ficken würde.
„Meine Lieben, wir werden uns zurück ziehen – es ist schon spät und der Abend gehört den Jungen.“ Endlich, ich dachte schon meine Eltern wären heute unsterblich. „Ich würde noch auf einen Drink bleiben.“, kam es aus mir heraus und wartete seine Reaktion ab.
Schon während unserer Gespräche bemerkte ich seine dezenten Blicke. Mir ist nicht entgangen, wie er mich musterte während ichmit meinen Vater quatschte. Ich glaube, wir beide merkten, dass wir uns gefielen.
„Na gut, dann lass ich euch mal alleine.“ Meine Schwester grinste mir komplizenhaft zu und verschwand.
„Anna… Wer hätte das gedacht.“ Jetzt schaute er mich das erste mal lange und intensiv an. „Was darf ich dir noch einschenken?“. „Daniel.“ Ich lächelte ihn liebevoll an und spürte, dass wir beide sehr froh über ein bisschen Zweisamkeit waren. „Gerne noch ein Glas Champagner.“
„Perfekt. Ich hol uns noch eine kleine Flasche. Was hältst du davon wenn wir uns draußen im Garten ein wenig die Füße vertreten und ich dich ein bisschen herumführe?“ Ich hatte das Gefühl, es handelte sich hier nicht um eine dumpfe Anmache denn ich merkte, er war müde vom Tag und brauchte tatsächlich ein bisschen frische Luft. „Sehr sehr gerne.“
Nach ein paar Augenblicken kam er mit der neuen Flasche zurück und wir machten uns auf den Weg in den Garten. Alle Hotelgäste schliefen bereits. Das Hotel gehörte uns also fast. Es war still, der Sternenhimmel leuchtete und die herrliche Bergluft umhüllte uns. Es war
wirklich kitschig. Den Garten hatte seine Großmutter angelegt, zwischen Rosen und uralten Apfelbäumen die mit bunten Lampions behangen waren, führte er mich zu einer Bank am Schwimmteich. Ich musste zwischendurch lachen, weil es einfach so kitschig war. Ich fühlte mich sehr wohl an seiner Seite und wir redeten über Gott und die Welt. Ich war etwas verunsichert, dass er nicht probierte mich zu küssen, denn ich wusste, ich würde heute nicht ohne seine Lippen gespürt zu haben, schlafen gehen wollen. Er erzählte gerade von seinen ersten Anstellungen und wie er zurück ins Hotel seiner Eltern kam, als ich ihm – out of the Blue – verträumt durch die Haare strich. Er hielt inne und ich schaute ihn mit durchdringendem Blick an. Ich streichelte seine Wange und fuhr verspielt mit meinen Fingern über seinen Hals. Ich merkte wie er Gänsehaut bekam. Er griff nach meiner Hand und führte sie auf seinen Mund und küsste meine Fingerspitzen.
„Ach Anna. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie erleichtert ich bin, dich endlich zu berühren. Ich hab dich heute den ganzen Abend beobachtet und ich muss gestehen, ich finde dich unheimlich anziehend. Ich musste mich so auf deine Eltern konzentrieren um nicht gleich irgendeine Dummheit zu machen.“
Diesmal fuhr er mir durch mein Haar, strich es sanft nach hinten und zog meinen Kopf mit festem Griff zu seinen. Er küsste mich.
Zuerst ganz schüchtern und zurückhaltend. Als er dann merkte, dass ich seinen Kuss zu erwidern begann, hielt ihn nichts mehr zurück und er steckte mir seine Zunge in meinen Mund. WOW! Ich war überrascht, mit wie viel Leidenschaft und Verlangen seine Zunge mit meiner
spielte. Oh Gott! Mein Herz fing leicht an zu pochen, ich schloss die Augen und genoss einfach diesen sexy Moment. Wir küssten immer heftiger, er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. Zugegebenermaßen machte es mich auch geil mit ihm zu schmusen und ich spürte, wie mein Verlangen größer wurde, mehr von ihm schmecken zu wollen. Er griff nach meiner Taille und zog mich weiter
an sich.
„Anna, deine Lippen sind so unglaublich sanft, ich steh auf deinen zuckersüßen Geschmack. Schmeckst du überall so gut?“.
Er hielt inne und grinste mich an. Puhhhhh das hat gesessen. Ich liebe es wenn Männer frech werden.
„Süßer geht immer. Wer weiß, vielleicht findest du das ja noch selbst noch heraus.“, konterte ich ihm. Wir lachten uns beide an als er plötzlich etwas ernster wurde. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich keiner von diesen Hotelchefs bin, die ständig Gäste abschleppen. Ich bin
überhaupt nicht so und ich hoffe, du hast keinen falschen Eindruck von mir. Du… du ziehst mich einfach so an, dass ich all meine Regeln vergesse. Allen voran vergesse ich mich selbst.“
Er begann mich erneut zu küssen. Aja er war also wirklich einer von der ganz lieb, verschmitzten Sorte, dachte ich mir und musste dabei
schmunzeln. Normalerweise stehe ich mehr auf die schmutzigen Männer die gleich zur Sache kommen und mich einfach lustvoll ficken. Aber Daniel war anders und dieses andere, dieses liebevoll leicht fordernde, turnte mich heute extrem an. Wir schmusten noch eine ganze Weile so herum und ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viel und so leidenschaftlich geküsst worden bin. Ich genoss
jede Sekunde.
„Darf ich dich aufs’ Zimmer begleiten?“, fragte er mich als er einen Blick auf die Uhr warf.
Mir war klar, heute würde nichts mehr passieren, denn ich schlief ja bei meiner Schwester im Zimmer. „Na klar, du darfst heute alles.“, gab ich ihm neckisch zur Antwort. Er grinste wieder so süß frech und seine Augen blitzten bei der Fantasie die ihm jetzt durch den Kopf schoss. Als wir vor der Zimmertür standen, wollte ich mich schon mit einem Gute Nacht Kuss verabschieden aber Daniel kam mir zuvor. Er drückte mich plötzlich gegen die Wand, hielt meine Hände über meine Kopf fest und begann meinen Nacken zu küssen. Er flüsterte mir ins Ohr
„Du hast gesagt, ich dürfte heute alles!“
Ähh… ich war total perplex – mit so viel Zügellosigkeit hatte ich nicht mehr gerechnet. Er legte mein Bein auf seine Hüfte und leckte meinen Hals hinauf. Er war plötzlich wild und herausfordernd. Und das wiederum turnte mich extrem an.
„Anna. Wir treffen uns morgen um 22.00h vorm Wellnessbereich. Ich möchte dir was zeigen. Einverstanden? Nur du und ich. Ich will dich noch näher und intensiver auf mir spüren.“
Er küsste mich auf die Lippen und drückte mich fester gegen die Wand. Ich konnte plötzlich seinen harten Schwanz spüren.
„Bis morgen meine schöne heiße Anna,“
er wendetet sich zum Gehen zu. Ich schaute ihm einfach nur völlig irritiert hinterher und ging nach Minuten der Starre in mein Zimmer.
Was ist jetzt gerade passiert? Hatte er doch eine wilde Seite, die er mir nur noch nicht gezeigt hatte? Ich bemerkte auch gleichzeitig wie feucht mein Höschen in den letzten Minuten geworden ist. Oh verdammt was würde da morgen wohl auf mich warten?
Es gibt für alles ein erstes Mal…
Der nächste Tag wollte einfach nicht vergehen. Die Stunden zogen sich und ich versuchte mich irgendwie abzulenken. Ich saß in der Bibliothek, ließ mich massieren, spielte Tennis und ging schwimmen. Ich saß gerade mit meinem Buch im Garten als mir jemand seine Hände auf meine Schultern legte. Es war natürlich er. Daniel beugte sich zu mir hinunter und hauchte mir ins Ohr:
„Ich zähle die Stunden bis ich dich endlich ausziehen kann und du nackt vor mir liegst.“
Er knabberte kurz an meinem Ohrläppchen. Ohhhh!! Ein heißes Gefühl durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich selbst von dieser kleinen Geste leicht feucht wurde. Er stand jetzt ganz förmlich vor mir und sagte:
„Ich schicke Ihnen selbstverständlich gleich den Kellner“.
Und weg war er. Der Kellner kam wenige Augenblicke später mit einem Glas Rosé und einem Zettel. Wegen dir kann ich mich heute gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren…
Endlich war es langsam an der Zeit sich für den Abend fertig zu machen. Mit erotischen Begegnungen hatte ich in diesem Urlaub wirklich nicht gerechnet und deshalb auch keine heiße Unterwäsche im Gepäck. Ich beschloss das Höschen einfach weg zu lassen. Der Gedanke an Daniels Reaktion wenn er bemerken würde, dass ich nichts drunter anhatte, bereitete mir schon jetzt größte Lust. Ohhh ich konnte es kaum erwarten ihn endlich für mich zu haben. Während des Dinners musste ich immer wieder auf die Uhr schauen. Mit jeder Minute die verging, wurde ich aufgeregter.
„Meine Lieben, wer kommt noch auf einen Absacker mit
an die Bar?“ „Danke Papa, aber ich werde mich heute zurückziehen. Es ging gestern doch etwas länger und ich bin schon sehr müde.“
Ich verabschiedete mich von meiner Familie und ging Richtung Zimmer. Freudig nervös machte ich mich noch mal frisch, wusch meine Muschi und Schamlippen mit Duftseife und ließ wie geplant mein Höschen hier. Ich gab mir noch etwas Parfum auf meinen Nacken, atmete noch mal tief durch und machte mich auf den Weg zum Wellnessbereich. Mein Herz klopfte schneller als normal…
Als ich vor dem Wellnessbereich stand war er noch nicht da – ich schaute mich um und meine Aufregung stieg in diesem Moment von Sekunde zu Sekunde. Ich hörte schnelle Schritte im Gang und endlich sah ich ihn. Daniel… Er hatte diesmal einen dunklen Anzug mit weißem Hemd an und sah einfach verdammt umwerfend und so selbstbewusst darin aus.
„Hallo meine Schönheit.“
Er grinste mich an, gab mir einen sanften Kuss auf die Wange, nahm mich bei der Hand und öffnete mit seiner Karte den Wellnessbereich.
Es herrschte vollkommene Ruhe, nur gedämmtes Licht erleuchtete den Wellnessbereich. Wir gingen durch den Saunabereich weiter zum Lift. Wir stiegen ein und er drückte auf die 2. Er hielt meine Hand. Beide starrten wir uns einfach nur an und die Luft war elektrisiert. Ich konnte die Atmung auf seiner Brust sehen.
„Ich hab mich so auf dich gefreut.“
Er hob mit seiner Hand mein Kinn leicht nach oben und berührte mit seinen Lippen sanft meinen Mund. Der Lift war oben angekommen.
„Mach die Augen zu, ich führ dich.“
Er strich mir über die Augen und nahm meine beiden Hände. Er führte mich ein paar Schritte weiter. Ich hörte wie sich vor uns eine automatische Tür öffnete und es roch herrlich nach Lavendelöl, Zirbenholz und frischen Kräutern. Ich hörte das Knistern eines Kamins. Ich wusste, wohin er mich entführt hatte. Sie nannte es Den Himmel. Es war der schönste Raum im ganzen Wellnessbereich, wo sich alle nach der Sauna ausruhten. Er hatte Doppelwasserbetten, einen großen Kamin in der Mitte und zwischendurch hingen geflochtene, beigefarbene Schaukeln von der Decke. Die Wasserbetten waren umhüllt mit Leinenvorhängen und wirkten wie kleine Séparées. Der Ausblick durch die Glasfront gab den Blick auf das umliegende Bergmassiv frei.
„Du darfst die Augen öffnen.“
Der ganze Raum war mit Kerzen beleuchtet. Champagner und Gläser standen bereit. Es war wie im Film. Ich fühlte mich so umworben und begehrt.
„Nach der Arbeit komme ich oft hier rauf um wieder Kraft zu tanken.“ „Es ist wunderschön.“
Ich streifte mit meinem Blick durch den Raum und setze mich in einer der Schaukeln. Daniel kam mit einem Glas Champagner in der Hand auf mich zu und setzte sich ebenfalls mir gegenüber in eine Schaukel.
„Auf Dich. Auf unser Wiedersehen.“
Ich beugte mich zu ihm hin und wir stießen an.
„Ich habe versucht, mich den ganzen Tag abzulenken aber ich konnte nur an dich denken. Ich gebe es zu, du hast mich gestern schwer beeindruckt.“
Ich bemerkte wie er mich während seines kleinen Geständnisses eindringlich anschaute und sein Blick von meinem Busen zum Ende
meines Kleides auf meine Oberschenkel wanderte. Oh wenn er bloß wüsste, dass unter meinem Kleid meine geile frische Muschi bereits auf ihn wartete.
„Es geht mir nicht anders. Was ist bloß aus uns geworden? Früher spielten wir miteinander und heute ?…“ „Werde ich mit dir auch wieder spielen nur etwas anders!“
Daniel lächelte mich verführerisch an. Er schnappte nach meiner Schaukel und zog mich einfach zu ihm hin.
„Du bist so hot.“
Er streifte langsam die Träger meines Kleider über meine Schultern und begann mich entlang des Schlüsselbeines zu küssen.
„Mhmmmm.“ Entglitt es mir vor lauter Genuss. Seine anfänglich sanften Küsse wurden immer hungriger und er ließ mich spüren, dass er heute Nacht mehr verlangen würde. Seine Liebkosungen ließen mich erstarren und ich konnte nicht anders und fing leise an zu stöhnen.
Mhmmmmm. Es war herrlich! Er spielte mit mir, wie er es gerade brauchte. Keine Anzeichen mehr von seiner anfänglichen Schüchternheit.
Stattdessen spürte ich, dass er mich wollte. Und wie. Ich hatte das Gefühl, er würde mich am liebsten auffressen.
„Ich werde dir jetzt dein Kleid weiter nach unten schieben und wünsche mir, dass du dann einfach aufstehst.“
Oh mein Gott – ich steh so verdammt drauf, wenn der Mann die Führung übernimmt und mir Anweisungen gibt. Wie eben angekündigt streifte er meine Träger weiter über meine Arme, mein schwarzes Seidenkleid floss auf meinen Schoß hinunter. Ich zögerte noch etwas mit dem Aufstehen denn ICH wusste ja, danach würde ich nur noch im BH dastehen. Herausfordernd schaute ich ihn an.
„Steh auf und lass mich deinen Bauch küssen.“
Er drängte, er konnte es nicht mehr erwarten mehr von mir zu bekommen. Ich stand so
langsam wie möglich auf. Die weiche Seide meines Kleides glitt an meinen Hüften hinunter und mein nackter, frisch rasierter Venushügel
entblößte sich vor ihm. Ich stand nun gänzlich unten ohne da und konnte förmlich sehen, wie geil ihn mein Anblick machte. Daniel hatte ganz und gar nicht damit gerechnet. Er atmete erstmal tief ein.
„Daniel… Der Gedanke an dich heute Nacht machte mich so geil, ich konnte kein Höschen ertragen… .“ „Anna… !“
Er war sprachlos und konnte seinen Blick nicht von meiner nackten Muschi lassen. „Anna…!“ „Sag nichts.“
Ich zog mir den BH aus und kam einen Schritt auf ihn zu. Er griff nach meiner Hüfte und zog mich noch näher an sich heran. Ich stand also nackt vor ihm, er saß noch in der Schaukel und sein Kopf war auf der Höhe meines Bauchnabels…
Er schaute zu mir hinauf. Ich blickte in seine wunderbar grünen Augen und sah einen Mann, der es kaum erwarten konnte, meinen nackten Körper zu erforschen. Ich schloss die Augen…
„Jetzt kannst du wirklich alles mit mir machen, was du willst…!“ hauchte ich ihm zu…
Er begann meinen Bauchnabel zu küssen. Seine Zunge umrundete ihn und fuhr dann weiter in Richtung meines Schambereiches. Er hielt kurz inne, legte seine Hände auf meinen Po und begann jetzt sanft an meinen Schamlippen
zu knabbern. Meine Muschi wurde leicht feucht und ich bemerkte, wie mir erste Tropfen der Lust an der Innenseite meines Schenkels hinunter rannen. Als nächstes nahm er eine Hand von meinem Po und begann mit seinen Fingern meine Schamlippen leicht auseinander zu ziehen.
„Anna ich will deinen Saft schmecken. Lass mich deinen süßen Kitzler lecken!“ „Uhhhhh …. Ich bitte darum.…!!!“
Neckisch berührte seine Zungenspitze meinen Kitzler. Mach mehr. Komm schon! Ich bin schon so verdammt geil auf dich, dachte ich mir. Aber ich sah, er wollte zuerst noch spielen. Er drückte seine Zunge immer wieder gegen meine Klitoris und begann dabei sanft mit seinen Fingern den Bereich um mein Muschiloch zu massieren.
„Deine Muschi ist so feucht Anna. Es macht mich ganz scharf, wie geil du schon bist.“
Seine Zunge glitt wieder über meinen Kitzler, diesmal kreiste er um ihn herum. Verdammt! Verdammt! Verdammt! Es stimmte, ich war wirklich schon ziemlich scharf auf mehr und konnte es kaum erwarten, endlich bis zum ersten Orgasmus geleckt zu werden. Ich steh so drauf, wenn mich die Männer vor dem Sex so richtig geil bis zum Höhepunkt verwöhnen. Danach war mein Verlangen nach ihren harten Schwänzen nur noch größer. Plötzlich spürte ich, wie er begann seinen Finger langsam in meine Muschi zu stecken.
„Magst du das?“ „Und wie!“
Zuerst stoß er mit nur einem Finger hinein und bewegte ihn leicht rein, raus, rein, raus. Ich begann lauter zu stöhnen. Ich schaute zu ihm hinab und merkte, wie ihn meine lustvollen Laute scharf machten. Er schaute mir in die Augen und ließ einen zweiten Finger in meine Muschi gleiten. Jetzt begann er mich so richtig geil zu fingern.
„Wenn dir das so schon so gefällt, wirst du das Kommende noch mehr lieben!“
Er drehte seine Hand so, dass zwei Finger in meiner Muschi steckten und sein Daumen gleichzeitig meinen Kitzler massieren konnte.
„Meine geile Anna. Was soll ich bloß mit dir machen? Willst du schon kommen?“
Ich spürte wie der Saft meiner Muschi über seine Finger auf seine Hand hinunter zu rinnen begann. Mhmmmm… Ich war so geil in diesem Moment, ich konnte nicht mehr klar denken.
„Ich … ohhhh … du besorgt es mir gerade so gut…ich… ich…“„Shhhhhh Babe… Lass dich einfach gehen. Du kannst dich hier bei mir absolut sicher fühlen. Ich will noch mehr von deinem geilen Saft.“
Er begann jetzt wieder meinen Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er forderte ihn richtig heraus. Ich war so geil, dass mein Kitzler bereits angeschwollen pulsierte. Während er mich leckte, behielt er ständig seine Finger in meiner Muschi und zog sie immer schneller rein und raus. Fuck! Fuck ! Fuck ! Ich wurde plötzlich so nass – ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste immer lauter stöhnen.
„Ja meine geile Anna – lass dich nur gehen. Ich steh so auf deinen Saft. Gib mir alles was du hast!“
Daniel rieb jetzt mit seiner anderen Hand meinen Kitzler. Fuck! Er fingerte mich und massierte gleichzeitig meine Klitoris. Ich wusste nicht wie es genau passierte, aber ich musste plötzlich so laut schreien und merkte dabei, wie
mein geiler Saft nur so aus meiner Muschi zu spritzen
begann.
„Jaaaa so lieb ich das. Spritz mich mit deinem Saft voll. Komm schon Babe, gib mir alles.“
Ich musste zum ersten Mal in meinem Leben abspritzen. Ich wusste davon, aber hatte es selbst noch nicht erlebt. Ich war nicht nur feucht, sondern so richtig nass. Zuerst fühlte es sich so an, als hätte ich mich angemacht aber es war reiner Lustsaft, der aus meiner Muschi herauskam und jetzt Daniels Gesicht hinunter lief. Ich hatte noch nie so einen geilen und intensiven Orgasmus. Ich explodierte innerlich.
„Das ist zu geil meine Süße. Du machst mich verrückt damit.“
Meine ganze Muschi pulsierte und ich versuchte langsam meinen Atem wieder zu beruhigen. Daniele küsste noch einmal sanft meinen Kitzler
„Danke, das du so schön für mich gekommen bist.“
Er stand auf und nahm mich jetzt fest in seinen Arm. Mein Herz raste und ich war so froh, in seinen starken Armen zu sein.
„Du bist so unglaublich sinnlich Anna. Du machst mich so an. Ich will die ganze Nacht mit dir sein…“
Ich konnte noch nicht ganz klar denken…Unglaublich, ich hatte gerade abgespritzt – ich! Daniel hatte mir ganz neue Dinge gezeigt und meine Muschi zum ausrinnen gebracht… Es war der Wahnsinn…
Fortsetzung folgt…