Es war ein feuchter Herbsttag. Im Park und dann auch in meinem Höschen…

Es ist einer dieser ersten feuchten Herbstmorgen. Die Luft ist frisch und ich laufe gerade meine gewohnte Runde im Park.
Der Boden ist bedeckt vom Muster der orange- goldenen Blätter. Leichter Nebel durchzieht den Park und es nieselt ein wenig. Ich atme tief ein und genieße meinen Lauf. Es ist noch sehr ruhig. Nur ein paar wenige LäuferInnen sind neben mir noch am Weg. Irgendwie aber fühlt sich dieser Morgen anders an, irgendwie besonders. Vielleicht liegt es an der klaren Luft des ersten Herbsttages, wenn ein heißer Sommer sich seinem Ende zugeneigt hat, ich kann es nicht einordnen.
Meine Kopfhörer habe ich heute zuhause gelassen. Immer wenn ich über neue Strategien fürs Büro nachdenke, helfen mir die Geräusche der Natur mich zu fokussieren. Das Wasser des Springbrunnens plätschert und der Wind dirigierte die restlichen Blätter der Bäume wie ein Orchester. Ich laufe wie gewohnt meine Runden. Irgendein Impuls lässt mich meinen Kopf heben. Ich sehe eine jungen Jogger auf mich zukommen. Nichts ungewöhnliches und für normal nehme ich die Läufer um mich herum nicht wahr, doch plötzlich spüre ich diese seltsame Anziehungskraft, die einen durchflutet, wenn man jemandem besonderen begegnet. Man selbst weiß noch nicht was los ist, aber die Chemie des Körpers spürt bereits diese einmalige zwischenmenschliche Magie. Als er genau auf meiner Höhe ist, atme ich seinen Duft ein.

Hmmm er riecht gut…

Ich drehe mich nach ihm um. Unsere Blicke treffen sich. Es geht ihm genau wie mir und auch er spürt sofort diese besondere Anziehungskraft zwischen uns. Wir rennen beide weiter. Ich weiß nicht, was da zwischen uns gerade passierte, es ist ja in Wahrheit auch nichts geschehen, es war ja nur eine Begegnung von wenigen Sekunden… Aber dennoch ahne ich, dass es etwas Einmaliges werden könnte…Mit einer leichten Aufregung in meinem Bauch laufe ich also weiter. Ich schmunzle in mich hinein. Diese kurze blitzartige Begegnung lässt plötzlich jeden meiner Schritte leichter anfühlen. Für gewöhnlich renne ich meine 5 bis 6 Runden um mich auszupowern. Ich bin jetzt in Runde drei. Vor jeder Kurve steigt meine Aufgeregtheit kurz an in der Hoffnung, er kommt mir wieder entgegen.
Und tatsächlich, es dauert nicht lange, da sehe ich ihn schon von weitem wieder auf mich zukommen. Diesmal hab ich mehr Zeit ihn zu mustern. Er hat eine kurze schwarze Trainingshose an, dazu ein graues, tiefer ausgeschnittenes Shirt. Ich kann seinen sportlichen Brustansatz erkennen und muss mir kurz auf meine Unterlippe beißen. Die Entfernung zwischen uns wird mit jedem Schritt kleiner… Als wir wieder Schulter an sind, schauen wir uns erneut in die Augen und beide grinsen uns beide an. Noch bevor einer von uns etwas sagen kann, ist der Augenblick auch schon wieder verflogen und wir laufen aneinander vorbei. Schmunzelnd und aufgeregt erwarte ich ihn in der nächsten Runde. Was für ein süßer Typ, geht es mir durch den Kopf. Und sein durchtrainierter Körper… Mhmmm er fühlt sich
bestimmt gut an…hahaha Bei unserer nächsten Begegnung bin ich mutiger und werde „Hi“ sagen…. Bei diesem Gedanken muss selbst ich über mich lachen. Ich gebe es zu, er hat meine Fantasie angeregt und mit leicht schmutzigen Gedanken setze ich meinen Lauf fort. Die Runde ist fast zu Ende und ich kann ihn nirgends sehen. Enttäuschung macht sich langsam breit. Schade…Er war wirklich scharf. Plötzlich sehe ich ihn auf der Wiese. Breitbeinig und verschwitzt steht er da und dehnt seinen stählernen Körper. Er hat sich so positioniert, dass er die Laufstrecke genau im Auge hat. Als er mich sieht, kann ich in seinem Blick erkennen, dass er Ausschau nach mir gehalten haben muss. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und ich versuche meinen Atem zu beruhigen. Ich spüre seine neugierigen
Blicke auf mir. Ich weiß nicht, ob ich weiterlaufen oder stehen bleiben soll.
Er winkt mir zu und deutet auf den Platz neben sich. Wie ferngesteuert laufe ich langsam auf ihn zu. Er hat dunkle, stirnlange Haare und trägt einen Dreitagesbart. Sein Lächeln ist frech und selbstbewusst.

Verdammt süß…schießt es mir durch den Kopf, … er ist wirklich zum anbeißen…

„Ich hab noch eine Runde zu laufen! Warte auf mich, ich bin gleich bei dir”, Ha – mein Selbstbewusstsein hat sich wieder aus der Versenkung gemeldet – Danke liebes Universum. Leicht erstaunt über mich selbst lasse ich ihn zurück…Ich muss mich zusammenreißen nicht zu sprinten. Jetzt bin ich wirklich aufgeregt. Eine leichte Erregtheit hat sich noch dazu in mir ausgebreitet… Ich brauche diese Runde dringend um mich zu sammeln. Endlich geschafft…Diesmal steht er mit dem Rücken zu mir da. Er beugt sich gerade nach unten zu seinen Knöcheln und ich kann seinen knackigen Hintern sehen.

Puhhh…. ich stehe einfach auf durchtrainierte Männer.

Verdammt und er ist definitiv einer davon…Ich laufe zu ihm und positioniere mich ohne ein Wort zu sagen neben ihm. Ich beginne mit meinen Dehnübungen. Er schmunzelnd mich an und sagt:

„Endlich. Ich dachte schon du bist verloren gegangen.“

Ich lächle zurück, konzentriere mich aber vor allem darauf, so sexy und elegant wie möglich bei den Übungen zu wirken. Ich merke, wie er seinen Blick nicht von mir lassen kann. Obwohl das Gras leicht nass vom Morgentau ist, setze ich mich auf die Wiese. Ich spreize meine Beine so weit es geht und versuche, mit meinen Händen meine Füße zu berühren. Vom Augenwinkel heraus kann ich sehen wie er es mir nachmacht. Er setzt sich so nahe an mich, dass seine Schuhe die meinen berühren. Wie süß! Er will mir also näher kommen… dachte ich mir und war ganz angetan, von seinem ersten Annäherungsversuch. Ich bin fertig gedehnt und lasse mich kichernd, mit den Händen über dem Kopf nach hinten ins Gras zurück fallen und schließe meine Augen. Und wieder tut er es mir gleich. Ein paar kurze Augenblicke liegen wir so im Gras als ich merke, wie er nach meiner Hand greift. Ein leichter Schauer durchfährt meinen Körper.

Ich liebe diese ersten zärtlichen Berührungen von zwei noch unbekannten Menschen… Mhmmmm…es turnt mich jedes Mal so an…

Er streichelt mir leicht über meinen Handrücken und umschließt mit seinen Fingern die meinen. Es vergehen wieder ein paar Sekunden ehe ich meinen Kopf zu ihm drehe. Ich öffne die Augen. Jetzt sehe ich direkt in seine strahlend, braunen Augen. Wir lächeln uns neugierig und schüchtern zugleich an und ich bringe ein leichtes „Hi.“ heraus. Diese elektrisierenden Momente, die es nur zwischen zwei noch unbekannten Menschen gibt, die das Schicksal aus unerklärlichen Gründen zusammengeführt hat. Diese Magie der Anziehungskraft, in der Worte überflüssig sind und alles über die Augen gesprochen wird…Ich muss meinen Impuls mich auf ihn setzen zu wollen unterdrücken. Er zieht mich so stark an… es ist unglaublich… verdammt Marie was passiert hier gerade?

„Wenn wir noch länger so da liegen werden wir morgen beide krank sein. Darf ich dich auf eine Tasse Tee bei mir einladen? Ich wohne hier ums Eck.“

Tausende Gedanken gehen mir sofort durch den Kopf. Sollte ich wirklich mit einem Unbekannten mitgehen? Was ist, wenn etwas passiert? Ich muss einen Augenblick nachdenken. Meine Intuition sagt mir, ich kann ihm vertrauen. Meine Erregtheit schreit laut JA nur der Kopf ist noch lästig. Scheiß drauf Marie. Los geht’s. Was soll dir schon passieren?! Nimm die Einladung an. Es ist ja schließlich nur Tee.

„Normalerweise nehme ich Angebote von Unbekannten nicht an…. Aber mit Dir komme ich sehr gerne auf eine Tasse Tee mit. Ich muss nur kurz meiner Arbeitskollegin schreiben, dass ich heute erst mittags im Büro sein werde.“

Das war meine Absicherung. Jetzt wusste zumindest meine Arbeitskollegin, die natürlich nicht auf mich wartete, weil ich heute sowieso Homeoffice hatte, wo ich bin. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich schon nicht fressen. Oder kennst du irgendwelche schrecklichen Geschichte, die mit einer Tasse Tee anfangen?“. Ein frecher Grinser huscht über seine Lippen. Er hat anscheinend meine Gedanken gelesen. „Ich heiße übrigens Matthias, habe gerade mein Jus Studium beendet und mir jetzt ein Jahr Auszeit genommen um genau herauszufinden, wo ich arbeiten möchte. Die Anwaltskanzlei meiner Eltern ist gleich in der Nähe meiner Wohnung und meine Eltern heißen Georg und Elisabeth. Ich habe zwei Schwestern und ich mache regelmäßig Sport. So jetzt hast du zumindest ein paar Eckdaten von mir, falls dich das beruhigt.“. Und wieder muss ich lachen. Es ist herrlich, er gibt mir wirklich ein gutes Gefühl. Er steht auf und zieht mich an meiner Hand zu ihm hoch.

„Komm schon, los geht’s bevor du es dir noch anders überlegst. Wir brauchen ca. 5min zu mir.“.

 
Eine Tasse Tee gefällig?

Normalerweise bin ich nicht so sprachlos. Normalerweise gehe ich auch nicht mit Unbekannten mit. Aber Matthias hat es mir angetan – und wie… Er fragt mich nach meinem Namen. 

Sooooorry. Bitte entschuldige. Ich muss gestehen, du bringst mich ein bisschen aus meinem Konzept. “, jetzt grinse ich ihn verschmitzt an.

„Ich heiße Marie und hab auch gerade mein Studium in Germanistik beendet und arbeite für einen Buchverlag. Ich habe auch Geschwister und wohne 20 Minuten von hier…”.

Wir plaudern ein bisschen über unser Leben bis er vor einem großen Altbau stehen bleibt. „Da sind wir schon”. Wir steigen in den Lift und fahren in das Dachgeschosshinauf. „Die Wohnung gehörte mal meinen Großeltern. Ich teile sie mir jetzt mit einer meiner Schwestern. Keine Sorge, die ist schon längst arbeiten, wir sind also unter uns. Du musst meine Familie also noch nicht gleich kennenlernen.“. Und wieder dieses süß verschmitzte Lachen von ihm. Die Wohnung ist sehr hell und offen. Seine Großelter dürften einen künstlerischen Bezug gehabt haben. Fast überall stehen kleine Skulpturen und es gibt keine Wand ohne Bilder und gerahmten Skizzen. Er führt uns in die Küche und setzt Teewasser auf.

„Schön, dass du hier bist.”. Wie lieb er doch ist. “Danke für die unerwartete Einladung – zum Tee.”, betonte ich neckisch.

Kurze Stille. Und wieder sprachen nur unsere Augen miteinander. Die Luft knisterte. Ich atmete tief ein… Beim Ausatmen merke ich wie meine feucht nassen Klamotten mich auszukühlen beginnen. Das Liegen in der Wiese hat mir wirklich nicht gut getan und ich bekomme eine Gänsehaut. Matthias ist aufmerksam und bemerkt mein Frösteln.

„Ich weiß, wir kennen uns noch nicht lange, aber wenn du möchtest, kannst du gerne das Bad meiner Schwester zum Duschen und Frischmachen benutzen. Ich leg dir einen Hoody von mir heraus und wir könnten danach gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Ich würde mich auch schnell unter die heiße Dusche stellen. Was hältst du davon? Du kannst das Bad natürlich auch absperren, oder auch nicht…!“

Achhh ich liebe flirty Männern. Ich muss lachen, gehe aber nicht weiter auf seine Aussage ein. Mittlerweile habe ich wirklich ein sicheres Gefühl bei ihm und mache mir keine Sorgen mehr.

“Das ist eine gute Idee“, erwidere ich. „Ist es wirklich okay für deine Schwester wenn ich ihr Bad benutze? Mir ist nämlich wirklich kalt und eine heiße Dusche würde uns beiden gut tun.” „Sie hat bestimmt nichts dagegen.“. Und wieder dieses Lächeln, es turnt mich einfach an. 

„Ich leg dir gleich ein 
frisches Handtuch raus.“

Innerlich dankte ich dem Universum für diesen Lauf. Danke, dass du mir heute so einen geilen Typen geschickt hast. Er nimmt mich an meiner Hand und sofort durchfährt mich dieses leichte, aufgeregte Kribbeln wenn nackte Haut aufeinander trifft.

„Hier bitte! Bediene dich einfach. Bis gleich in alter Frische.“.

Mir kommt vor, sein Grinsen wird immer breiter. Man muss die Gelegenheiten so nehmen wie sie kommen, denke ich mir und grinse selbst übers ganze Gesicht. Ich zieh mich aus und steige in die Dusche. Herrlich wie das heiße Wasser auf meinen Körper herunter rinnt. Es ist eine Wohltat und ich fühle mich gleich noch besser. Ich föhne kurz meine Leggings trocken und ziehe mir seinen Hoody über. Ich muss lachen, er riecht so gut und ich kuschle mich in ihn hinein. Ich blicke noch einmal in den Spiegel…Kennt ihr dieses aufgeregte Gefühl wenn man einen Typen gerade erst kennengelernt hat und man weiß nicht, wie es ausgehen wird. Es kann jetzt alles passieren oder auch nichts. Es ist dieses Gefühl der vorfreudigen Spannung. Was wird jetzt als nächstes geschehen? Werden wir uns küssen? Werden wir miteinander schlafen? Wie schaut er nackt aus? Wie schaut sein Schwanz aus? Wird er mir schmecken? Auf welche Art von Bumsen steht er ? Ist er schüchtern im Bett oder geht er gleich ran? Wie wird er mich berühren? Wird er mich lecken wollen oder will er gleich seinen Schwanz in mich stecken? Fragen über Fragen

Ich liebe diese Aufregung… Ich liebe diese Momente wo man nicht weiß, was wohl auf einen zukommen wird.

Schmunzelnd genieße ich jeden Schritt Richtung Küche. Er ist nicht in da.

„Matthias?“ „Hier, ich bin hier in meinem Zimmer“. Ich folge seiner Stimme und finde ihn oben ohne an seinem Schreibtisch sitzen. Er tippt konzentriert in seinen Laptop.

„Ich muss nur schnell die Mail rausschicken.“ „Keine Eile.“ Ich stehe da und schaue auf seinen nackten Rücken. Er ist gut durchtrainiert, nicht zu muskulös sondern genau richtig. Mein Blick wandert runter zu seinem Hosenbund.

Mhmmm die hättest du ruhig auch gleich weglassen können, geht es mir durch den Kopf.

Ich löse mich von meiner Starre und gehe langsam von hinten auf ihn zu. Mein Bedürfnis ihn zu berühren wird immer stärker. Ich bin jetzt direkt hinter ihm und atme seinen frisch geduschten Geruch ein. Ich lasse meine Hände über seine Schultern zu seiner sexy Brust hinuntergleiten und beuge mich zu seinem Ohr.

„Danke für die Dusche und den Hoody. Jetzt fühle ich mich wieder richtig gut.“

Meine Berührungen überraschen ihn sichtlich. Ich kann eine leichte Gänsehaut um seine Brustwarzen erkennen. Meine Lippen berühren jetzt sanft seine Wange, ich spitze sie etwas und gebe ihm einen sanften Kuss.

„Ich hoffe, ich lenke dich jetzt nicht von deinem Schreiben ab…“. Oh und wie ich hoffe, dass ich dich jetzt so richtig durcheinander bringen werde…
Er antwortete nicht… Stattdessen sehe ich, wie er seine Augen schließt, ich höre ihn durch seinen Mund tief ausatmen. Es ist dieser Moment, bevor man sich völlig verliert, dieses letzte konzentrierte Ausatmen, dieser letzte Versuch den Fokus zu behalten. Langsam dreht er seinen Kopf in meine Richtung. Er ist so süß, seine schönen grünen Augen strahlen mich jetzt an. Ich beiß mir auf die Unterlippe und habe das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er fasst mit seiner Hand nach meinem Gesicht und drückt mich verlangend zu ihm hinunter. In seinem Blick kann ich seinen Hunger nach mehr erkennen. Alle Männer bekommen diesen Blick, wenn sie von ihrem Trieb übermannt werden. Sie werden dann plötzlich so machtlos. Ihre eigene Geilheit überführt sie und ich liebe diesen Augenblick in dem man erkennt, dass die Männer langsam aber sicher die Kontrolle über sich verlieren. Er beginnt mich zu küssen. Zuerst knabbert er leicht an meinen Lippen, aber er kann dieses Spielchen nicht lange halten, sein Verlangen ist schon so groß. Er beginnt mich jetzt wilder zu küssen. Es sind fordernde, intensive Küsse. Seine Hand hält mich noch immer fest und drückt mich härter an ihn heran.

Ohhh ja er kann das richtig gut. Verdammt.

Plötzlich steht er auf, dreht sich zu mir, greift mit seiner anderen Hand fest nach meinem Arsch und steckt mir seine Zunge in meinen Mund. Wir schmusen jetzt heftig miteinander. Raum und Zeit haben ihre Bedeutung verloren und jetzt beginne ICH die Kontrolle langsam zu verlieren.

„Du machst mich so scharf. Ich fand dich im Park auf der Wiese schon so heiß. Ich bin richtig geil auf dich.“

Er greift meinen Arsch noch fester und wir küssen uns voller Leidenschaft. Puhhhhh er macht mich auch verrückt… Scheiße… was passiert hier gerade? Mhmmmm…. ich glaube sein Schwanz ist hart geworden. Ich spüre plötzlich einen leichten Widerstand in meinem Hüftbereich. Ich bin neugierig und lasse meine Hand langsam über seine Brust, seine Taille, nach unten zu seinem Hosenbund gleiten. Gott sei Dank hat er eine Hose ohne Knopf an. Ich halte kurz inne und schaue ihm in die Augen. Gleichzeitig lasse ich meine Hand zwischen seiner Hose und seiner Short zu seinem Schwanz gleiten. Fuck! Ich berühre jetzt sein hart gewordenes Glied. Ich bin noch ganz vorsichtig und beobachte seine Reaktion. Ich bewege meine Hand langsam auf und ab.

„Marie….“.

Ich kann jetzt nicht mehr anders und meine Hand gleitet beim nächsten Nachobenziehen direkt in seine Unterhose hinein. Jetzt halte ich seinen nackten, harten Schwanz in meiner Hand.

Okay… er fühlt sich richtig gut an…Verdammt… Marie reiß dich zusammen …

Ich ziehe mein Hand wieder raus und streife ihm seine Hose bis zu seinen Knien hinunter. „Ich glaube, die ist nur im Weg…“. Matthias schaut mich an. Es ist die pure Lust in seinem Blick, die mich jetzt mustert.

„Was hast du bloß mit mir vor??“ „Du wirst dir deine Hose und deine Shorts ausziehen und dich nach hinten auf deinen Schreibtisch lehnen. Ich zeig dir was ich mit dir vor habe.“.

Ich merke jetzt, wie mich meine sexuelle Lust und mein weibliches Selbstvertrauen leitet. Ich will seinen Schwanz schmecken und ihn mit einem kleinen Vor-Blowjob verwöhnen. Ich habe schon viele Komplimente für meine Blowjobs bekommen und weiß, wie geil und vor allem mit dieser tiefen Dankbarkeit mich die Männer nachher immer ficken. Es ist also eine Win Win Situation für alle hahaha. Während Matthias sich seine Hose auszieht, streife ich mir seinen Hoody über den Kopf und stehe nur noch im BH und Leggings vor ihm. Er lehnt jetzt nackt gegen den Schreibtisch. Er greift nach meiner Taille und zieht mich wieder zu ihm hin.

„Bevor du jetzt mit mir machst was du willst, will ich deine Brüste küssen.“. 

Geschickt zieht er mir meinen BH aus und massiert mit beiden Händen meinen Busen. Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn währenddessen. Meine Hand wandert gleichzeitig zu seinem Schwanz. Ich muss ihn einfach berühren Während ich ihn küsse, spielt er mit meinen Brüsten, klemmt sanft meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern ein und ich… streichle derweil seine Eier.

Wow…

Ich selbst merke, wie geil ich gerade werde. Meine Muschi pulsiert leicht und feuchter Muschisaft beginnt leicht aus

ihr hinaus zu tropfen.

Uhhh Marie reiß dich jetzt noch ein bisschen zusammen…Bald wirst du ihn dir reinstecken können. Ich löse mich jetzt leicht von ihm und diesmal bin ich es, die laut ausatmen muss.

„Matthias. Du machst mich ganz horny.“ „Stört’s dich etwa?“, kontert er frech.

Ich muss mich ablenken…Meine Lippen wandern jetzt seinen Körper hinunter. Ich gehe vor ihm in die Knie…. Als ich unterhalb seines

Bauchnabels ankomme, stoppe ich kurz und schaue noch einmal zu ihm hoch.

„Schließ deine Augen und entspann dich.“. „Marie… Du machst mich verrückt.“.

Zum ersten Mal sehe ich sein erregtes Glied direkt vor mir. Sein Schwanz ist schön. Ich küsse ihn mit leichtem Druck. Mein Mund wandert immer weiter Richtung Eier. Jetzt berühren meine Lippen sie und ich sauge sie einzeln und ganz langsam in meinen Mund hinein. Gleichzeitig umfasse ich mit meiner rechten Hand seinen Schwanz.

„Uhhhhhhhhhh… das ist VERDAMMT GEIL!! Oh mein Gott.“.

Jetzt wandern meine Lippen über seinen Schwanz zurück zu seiner Eichel. Er ist nicht beschnitten und ich schiebe behutsam seine Vorhaut zurück. Meine Zungenspitze umrundet seine Eichel. Matthias seufzt laut auf. Ich beginne jetzt seinen Schwanz zu lutschen und stecke ihn immer tiefer in meinen Mund. Langsam rein, langsam wieder raus. Dabei massiere ich ihm seine Eier.

„Fuckkkkk Baby !!!“ Er muss jetzt immer lauter stöhnen. Ich will ihn noch geiler machen, lasse seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten, umfassen ihn mit meiner Hand und beginne ihn zu wichsen.

„Magst du das?“, frage ich Matthias. Noch immer knie ich vor ihm und schau ihn von unten an.

„Baby, du weißt gar nicht wie geil mich das macht. Wenn du nicht bald aufhörst muss ich kommen.“

Ich lächle zufrieden. Ich beuge mich wieder tiefer zu seinen Eiern hinunter und sauge sie noch einmal sanft ein.

„Bitteeeee hör auf. Ich kann gleich nicht mehr!“. Matthias greift nach meinen Schultern und drückt mich leicht von ihm weg. Er zieht mich zu ihm hoch. „Jetzt ist Schluss! Du treibst mich sonst noch in den Wahnsinn. Ich muss die ganze Zeit an deine Muschi denken. Und außerdem will ich dich noch ficken.“. Er schmeißt mich auf sein Bett und reißt mir meine Leggings runter.

„Dein Blowjob hat mich so geil gemacht, Marie. Ich will jetzt deine Muschi lecken. Lässt du mich?“.

„Ich bitte darum!!“.

Sein Blick wandert von meinen Augen über meine Brüste, zu meinem Bauchnabel und bleibt auf meinem Höschen hängen. Er küsst meinen Bauchnabel und zieht mir währenddessen meinen Slip aus. Ich liege vollkommen nackt vor ihm. Kein Stoff ist mehr zwischen uns.

Ohhhhhhhh. Ich schließe meine Augen und warte darauf was jetzt passieren wird. Ich spüre wie seine Finger sanft über meinen Venushügel streichen.


„Marie. Deine Muschi ist wunderschön!“

Er fährt mit seinem Zeigefinger die Mitte meine Muschi ab und stoppt vor meinem Muschiloch. Er berührt mich jetzt rund um meinen feuchten Eingang.

 „Ohhh Gott deine Muschi ist jetzt schon so geil feucht.“ „Dein harter Schwanz ist Schuld…!“ 

Für einen kurzen Augenblick lässt er seinen Zeigefinger wenige Zentimeter in meine warme Muschi hineingleiten. Er zieht seinen Finger wieder hinaus und steckt ihn sich in seinen Mund.

„Eine kleine Kostprobe für mich. Hmmmm… du schmeckst verdammt gut Marie.“

Oh mein Gott !! Das macht mich jetzt noch geiler. Er kann den Blick von meiner Muschi nicht lassen. Und ich stehe so sehr drauf, wenn Männer sich meine Muschi genau anschauen. 

Fuck ! Fuck ! Fuck ! Fuck !

Matthias zieht jetzt mit seinem Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander. Sein Kopf beugt sich weiter zu meiner gespreizten Muschi hinunter. Seine Zungenspitze schleckt kurz über meine Kitzler. 

„Mhmmmmmm… Schließ deine Augen und entspann dich.“. 

Plötzlich höre ich wie er auf meinen Kitzler spuckt. Okayyyy uhhhhffff. Ohhhhhh Gott. So etwas finde ich besonders geil. Es hat so etwas Schmutziges. So was Verruchtes. Das raubt mir jetzt allerdings auch das letzte
bisschen Vernunft.

„Es ist einfach angenehmer für dich wenns noch nasser ist.“.

Oh Fuck! Er kennt sich aus…. Er weiß was sich gut für uns Frauen anfühlt…Er beginnt jetzt mit seinen Fingern an meiner Muschi zu spielen. Er reibt meine Klitoris und steckt mir gleichzeitig mit seiner anderen Hand einen Finger in mein nasses Loch. Ich werde immer geiler und verkralle mich in sein Bettlacken. Ich beginne zu stöhnen. 

„Ohhhhh Matthias. Das ist zu gut. Hör nicht auf damit!!“. „Keine Sorge, ich fange erst an dich zu verwöhnen…!“. 

Er knabbert jetzt an meinen Schamlippen. Seine Zunge wandert wieder rauf zu meinem Kitzler, der bereits leicht angeschwollen ist und vor Lust pulsiert. Er intensiviert seinen Druck auf meiner Klitoris und fingert mich gleichzeitig immer schneller. Mein Muschiloch tropft fast vor lauter Geilheit. Puhhhhhh…. Ja ich steh so drauf wenn mich jemand gleichzeitig leckt und fingert. Ich will mehr und drücke mich mit meinem Becken leicht gegen seinen Mund um seine Zunge noch fester zu spüren. Er lacht angeturnt von meinem Verlangen nach mehr.

Jetzt zieht er seine Finger aus meiner Muschi und streift dabei leicht den Bereich um meinen Anus. Ein Blitz durchfährt mich. Ich kann nicht mehr ich muss jetzt gefickt werden. Ich brauche seinen verdammten Schwanz in meiner Muschi. Stöhnend bettle ich nach mehr.

“Ich will dich jetzt. Ich muss deinen harten Schwanz in meiner Muschi spüren. Bitte, bitte fick mich!“ „Du willst also gefickt werden?“
„Jaaaa, bitte steck ihn mir rein. Ich will dich tief in mir spüren!“

Er ist jetzt direkt über mir. Meine Muschi pulsiert und ich sehe in seinem Blick, wie geil er auch schon ist. Ich nehme noch einmal seinen Schwanz zwischen meine Hände und wichse ihn leicht. Er kommt immer weiter zu mir hinunter. Ich beginne mit seiner Eichel meine Klitoris zu massieren.

„Meine Muschi ist so geil auf dich. Soll ich deinen harten
Schwanz in mein feuchtes Loch stecken?“. „Ohhh Baby. Steck ihn dir tief rein.“. Ich lasse seine Schwanzspitze ganz langsam Richtung Muschiloch runter gleiten.

„Hier meinst du? Da willst du rein?“. „Jaaaa nichts mehr als das“

Ich merke, wie Matthias mehr Druck auf seinen Hüftbereich ausübt um endlich den erlösenden ersten Stoß in mich machen zu können.
Ich lasse seinen Schwanz langsam in mich hineingleiten.

„Komm rein in mein feuchtes Loch. Es wartet darauf von dir gefickt zu werden.“.

 Okay jetzt ist er soweit. Er kann sich nicht mehr beherrschen und presst sich mit seinem ganzen Gewicht gegen mich. Er dringt in mich hinein. Und beide stöhnen wir aus tiefstem Verlangen heraus auf. AHHHHHHHHHHHHHHHH

„Babe. Fuck deine Muschi ist so geil. Du treibst mich in den Wahnsinn.“.

Jetzt verliert er die Kontrolle. Er packt meine Hände und drückt sie bestimmend über meinen Kopf in die Matratze. Er stoßt seinen Schwanz fest und tief in mich hinein. Er zieht ihn langsam raus um ihn dann noch tiefer in mich hinein zu stoßen. Verdammt er macht mich so scharf

 „Babe ich muss dich jetzt so richtig durchficken sonst platze ich!“. Er lässt seinen Schwanz rein, raus gleiten. Ich drücke mein Becken gegen ihn um ihn noch fester zu spüren.

„Ohhh ist das geil. Marie du bist so scharf! Es ist so gut mit dir ahhhhhh.“ 

Er hält kurz inne, beugt sich leicht nach hinten und greift nach meinen Fußknöcheln. Jetzt legt er meine Beine auf seinen Schultern hab.

 „Darf ich so in dich eindringen? Ich will so tief wie möglich in dir sein…“ „Ja. Ich will dich genau so in mir spüren. Matthias was hast
du bloß mit mir gemacht?“.

 Jeder Stoß von ihm ist jetzt noch härter. Wir beide sind unendlich geil aufeinander und ficken uns einfach ungeniert und ungehemmt.
Er wird immer verlangender. Meine Muschi wird immer feuchter und ich merke wie sein Schwanz noch einmal härter wird. Das haben auch alle Männer gleich. Kurz bevor sie dich vollspritzen wird ihr Schwanz noch einmal fester.

„Babe, ich kann nicht mehr lange. Darf ich ihn dir kommen? Wollen wir zusammen kommen?“ „Jaaaaaa…!“.

Jetzt gibt es kein Halt mehr. Jetzt beginnt er mich so richtig hemmungslos zu ficken. Er stoßt mir seinen Schwanz noch tiefer rein. Das Geräusch, das meine nasse Muschi macht während er mich fickt turnt mich extrem an. Fuck ich komme gleich

„Fuck. Babe. Jetzt . Bitte Spritz mich voll. Spritz meine ganze Muschi voll mit deinem Sanft. Komm Baby, bitte komm.“.

Ahhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhh Ich muss aufschreien vor lauter Lust. Auch Matthias stöhnt laut auf und wir kommen beide gleichzeitig. Ich spüre sein warmes Sperma in meine Muschi fließen. Sein Körper zuckt, seine Atmung ist schnell. Meine Muschi pulsiert, mein Herz rast. Puhhhhhh das war richtig GUT. Verdammt. Langsam zieht Matthias seinen Schwanz aus meiner Muschi und legt sich neben mich. Für einige Augenblicke bleiben wir so nebeneinander liegen. Er greift nach meiner Hand und zieht sie zu seinem Mund. Er küsst sanft meine Finger und ich spüre seinen Blick auf mir. 

„Marie. Das war der Wahnsinn. Dich so intensiv spüren zu können. Ich danke dir sehr dafür. Du bist so wunderschön. Dein Körper, dein Geruch, dein Saft, ich… ich… ich bin einfach nur hin und weg von dir!! Wie fühlst du dich? Wie geht es dir?? Darf ich dir jetzt vielleicht eine Tasse Tee machen?“.

Beide schauen wir uns an und müssen lachen.

„Ja sehr gerne. Jetzt wäre ich tatsächlich bereit für eine Tasse Tee!“.

Matthias greift wie im Park nach meiner Hand, umschließt meine Finger und beide wissen wir, das hier war etwas
ganz Besonderes. Was für ein schöner Lauf an einem feuchten Herbstmorgen… 

Social Media

Most Popular

Get The Latest Updates

Subscribe To Our Weekly Newsletter

No spam, notifications only about new products, updates.

Das könnte dir auch gefallen